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Herrlich. Crèmig. Bananig.

Überreife Bananen sind kein Grund für schlechte Laune. Im Gegenteil! Man kann damit noch so einiges anstellen. Wie beispielsweise jetzt passt die gelbe oder nun halt braune Krumme perfekt als Glacé! Ich möchte Dir das soooooo einfache vegane Rezept für zwei Personen oder eine sehr süsse Person nicht vorenthalten. Wer nichts mit vegan zu tun haben möchte, darf sich am üblichen Vollrahm und Honig bedienen. Also: 

_3 (über)reife Bananen*
_1 dl Sojarahm
_Optional etwas Agavendicksaft
_optional Saft einer 1/2 Zitrone für etwas frische und als natürlicher «Farbstabilisator»
*Klar, dass ich Dir auch hier empfehle eine fair gehandelte Banane oder eine gleichwertige Banane mit entsprechendem Label zu kaufen.

Bananen schälen und in Scheibchen (ca. 5mm dick) schneiden. Auf einem mit Klarsichtfolie bedeckten Rüstbrett verteilen. Mit einer zweiten Frischhaltefolie zudecken und für mind. 1 Stunde ab ins Gefrierfach!

Am Tag des «Gluschts» die Bananenscheiben und den Rahm in ein schmales, hohes Gefäss (z.B. Messbecher, Litermass) geben. Nach Belieben und Deinem persönlichen «Gschmagg» mit Agavendicksaft süssen. Mit dem Stabmixer pürieren bis ein crèmiges und gleichmässiges Glacé entsteht. Wenn die Konsistenz noch nicht stimmt und Dein Glacé noch zu dick ist, etwas Rahm oder «en Gutsch» Milch nachgiessen. Wenn Du gerne Bananenstückchen im Glacé hast, dann hör› einfach früher auf zu pürieren – ganz einfach! 😉

2 thoughts on “Herrlich. Crèmig. Bananig.

    1. Liabi Fäbi, Du kannst anstelle von Sojarahm auch den «gewöhnlichen» Rahm aus Kuhmilch verwenden. Wenn Du allerdings auf der veganen Seite bleiben willst, dann versuch› doch mal Rahm auf Reis- oder Mandel-Basis. Es gibt sogar Hafer-Rahm. Wenn Du nichts von all dem im Haus hast, dann gib etwas Kafirahm oder einen ganz kleinen «Gutsch» Milch hinzu und schau› wie sich die Konsistenz verhält. Viel Erfolg und lass› mich wissen wie’s geworden ist! 😉

      CuliNatalie says:

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