Inzwischen gibt’s ja eine ganze Menge gemüsige Pasta mit witzigen Namen, die von ihrem Ursprung/Gemüse abgeleitet sind. Wer eine neutrale Variante ohne dominanten Eigengeschmack mag und den Fokus eher auf die Saucen-Komponente legen möchte, sollte unbedingt Zoodles probieren. 😉
Für mein Rezept für 2 Personen brauchst Du:
_2 Schweizer Pouletbrüschtli
_2 Knoblizehen, gehackt
_2 Rüabli, gewürfelt
_4 Champignons, geschnitten
_3 EL rote Currypaste
_1 Dose Kokosmilch
_Etwas Fischsauce oder Salz
_Etwas Sambal Oelek
_1 EL Honig oder Agavendicksaft oder Rohzucker
_1 Zucchetti
_1 Prise Salz
_Kokosöl
Etwas Kokosöl in der Bratpfanne erhitzen und Chnobli kurz andünsten. Brüschtli dazugeben und auf beiden Seiten ca. 7 Minuten anbraten, danach auf die Seite stellen. Rüabli und Pilze in die Pfanne geben, scharf anbraten bis die Rüabli bissfest sind. Currypaste dazugeben, mit etwas Fischsauce würzen und dann mit Kokosmilch ablöschen. Etwas köcheln lassen, nach Geschmack mit Sambal schärfen und mit Honig abschmecken. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und auf kleinster Stufe warmhalten.
Zucchetti waschen, beide Enden abschneiden und mit Sparschäler längs Streifen abschälen. Etwas Kokosöl in zweiter Bratpfanne erhitzen und die Zoodles kurz darin schwenken. In nur 1 bis 2 Minuten ist Deine grüne Pasta fertig! Poulet in Tranchen schneiden und mit Sauce auf Zoodles anrichten.
En Guata! 😉